Dynamischer Lastausgleich - unerlässlich bei größeren Installationen

EV Wissen

Bei der Planung eines größeren Netzes von Ladestationen für Elektroautos sollte der Lastausgleich eine wichtige Rolle spielen. Allerdings muss man die Vorteile des dynamischen Lastausgleichs im Vergleich zu statischen Methoden besser verstehen. Viktors Nikolajevs, CTEK SKILLBASE Manager, betont die Bedeutung des Lastausgleichs sowohl für Installateure als auch für Kunden. Die Anfangsinvestition mag zwar höher sein, aber der Lastausgleich sorgt für mehr Effizienz und Zukunftssicherheit bei der Systemerweiterung. 

Zum Lastausgleich gehört ein intelligentes EV-Ladenetz, das die Hauptsicherung schützt, indem es die Stromzufuhr aus dem lokalen Netz überwacht und die Steckdosen der Ladestation(en) steuert. Was sind die Unterschiede zwischen statischem und dynamischem Lastausgleich? 

Beim statischen Lastausgleich wird allen Ladestationen ein fester maximaler Gesamtstrom zugewiesen, wobei freie Kapazitäten für potenzielle Anomalien oder künftige Erweiterungen reserviert werden. In diesem Fall wird der gesamte verfügbare Strom für das Laden von Elektrofahrzeugen auf die Ladepunkte aufgeteilt. 

Der dynamische Lastausgleich ermöglicht eine flexiblere und effizientere Zuweisung von Strom. Durch die kontinuierliche Überwachung des Gesamtstromverbrauchs einer Immobilie kann jede freie Kapazität zum Laden von Elektrofahrzeugen genutzt werden. Das heißt, wenn der Stromverbrauch der Immobilie sinkt, wird mehr Strom zum Laden verfügbar und umgekehrt. Ein dynamischer Lastausgleich ist vor allem für größere Anlagen wie Bürogebäude, Wohnkomplexe und Einkaufszentren von Vorteil, in denen der Strombedarf im Laufe des Tages schwankt. 

Die Integration des dynamischen Lastausgleichs in das Gebäudemanagementsystem ermöglicht einen Informationsfluss in Echtzeit, der eine optimale Zuweisung der Energie auf der Grundlage des variablen Bedarfs und der erneuerbaren Energiequellen ermöglicht. Im Gegensatz dazu ist der statische Lastausgleich besser für kleine Ladenetze mit begrenztem Erweiterungspotenzial geeignet. 

Für Haushalte ist der dynamische Lastausgleich die einzige verfügbare Option und hilft, die Eingangssicherung zu schützen. Größere Installationen können dynamische Lastausgleichseinheiten wie GRID CENTRAL (CGC) von CTEK einsetzen, die Energiezähler und Stromwandler nutzen, um die Ladesteuerungstechnologie zu informieren und mehrere Ladepunkte zu verwalten. Beim Lastausgleich bezieht sich "CTs" auf "Connection Tables" oder "Connection Tracking"-Mechanismen. Verbindungstabellen sind Datenstrukturen, die von Lastverteilern verwendet werden, um den Status und die Verteilung eingehender Netzwerkverbindungen über mehrere Server oder Backend-Systeme zu verfolgen. 

Installateure müssen unter Umständen Rücksprache mit den örtlichen Verteilernetzbetreibern (DNOs) halten und die erforderlichen Formulare ausfüllen, um die Einhaltung der Vorschriften und die Erteilung von Genehmigungen für E-Ladestationen sicherzustellen. 

Während der statische Lastausgleich bei kleineren Installationen gut funktioniert, erfordert die steigende Nachfrage nach EV-Ladepunkten die Einführung eines dynamischen Lastausgleichs, um eine langfristige Rentabilität und Skalierbarkeit zu gewährleisten. 

Übersetzt mit DeepL

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